In den frühen Jahren des 21. Jahrtausends als die hässliche Seite der Globalisierung mit ihrer Negation der Menschenrechte und fortschreitender Naturzerstörung immer offensichtlicher wurde, wuchs in Amtskirche und Kirchengemeinden der Wunsch, sich differenziert mit den globalen Herausforderungen auseinander zusetzen, im Diskurs eine politische Ethik zu entwickeln und sich mit alternativen Modellen in lokale, regionale, nationale wie internationale Politik einzumischen. Aus der Angst heraus binnen 80 Jahren ein zweites Mal – nach der Zeit des Nazi-Regimes – zu versagen
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